30.12.2008   Rekordzahlen für den Flughafen

Der Airport Weeze meldet zum Jahresende Rekordzahlen. Mit 1,5 Millionen Passagieren verzeichnet der Flughafen einen Anstieg von 80% im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Fluggäste aus den Niederlanden ist um 14% gestiegen.

Gegenüber dem lokalen Rundfunksender "Antenne Niederrhein" sagte Holger Terhorst, Marketingleiter des Flughafens, damit sei der Airport Weeze deutschlandweit der Flughafen mit dem schnellsten Wachstum. Besonders erfreulich sei auch der Teilerfolg vor dem Bundesverwaltungsgericht im Oktober dieses Jahres.


 
29.12.2008   Homepage der Flughafengegner abgeschaltet

Mit den schlichten Worten "Der Internetauftritt
www.stopp-laarbruch.de wurde zum 30.12.2008 abgeschaltet" scheint sich die Homepage von "Stopp Laarbruch" aus dem Internet zu verabschieden. Jedenfalls erscheint dieser Text, wenn man die Adresse der Flughafengegner in seinen Browser eingibt. Auch Unterseiten der bisherigen Homepage sind nicht mehr erreichbar.

Ob dies ein endgültiger Abschied der "Aktionsgemeinschaft gegen Fluglärm und Luftverschmutzung e.V." aus dem Internet ist oder eine weitere vereinsinterne Querele dahinter steckt, ist bisher nicht bekannt. Jedenfalls ist die Domain "stopp-laarbruch.de" auf "Ulrich Legowie e.K." registriert, nicht etwa auf den Verein.

Legowie, der beruflich eine Geschäftsstelle der "Continentale Versicherung" in Kevelaer leitet, war jedenfalls bis 2006 Geschäftsführer der Flughafengegner und ist seinerzeit zurückgetreten, da er davon ausging, dass der damalige Vorsitzenden Ahmet Siegel zu Verhandlungen mit dem Flughafen bereit gewesen sei.

(Siehe hierzu:
http://www.rp-online.de/public/article/geldern/350519/Airport-Gegnern-Geld-geboten.html


 
19.12.2008   Noch keine offizielle Reaktion von Ryanair

Ryanair hat, wie gemeldet, gestern angekündigt, die Einführung des "HahnTalers" (3,- € zusätzliche Gebühren bei Abflügen vom Airport Hahn) mit der Reduzierung der dort stationierten Maschinen und der Einstellung zahlreicher Routen zu beantworten. Bisher gibt es jedoch noch keine offizielle Stellungnahme dazu. Dem Vernehmen gestaltet sich der Umzug so vieler Maschinen als schwierig. Als relativ wahrscheinlich gilt die Verlegung von 3 Jets nach Zweibrücken. Auch Weeze ist im Gespräch für weitere Verlegungen. Eine offizielle Stellungnahme der Iren wird nun im Januar erwartet.
Quellen: "pro:niederrhein", Ryanair (R. T.)  

 

18.12.2008   Ryanair droht mit Kürzungen am Flughafen Hahn. Verlagerungen nach Weeze?

Der Airport Frankfurt-Hahn hat entschieden, gegen den heftigen Widerstand von Ryanair zusätzliche Gebühren einzuführen. Heute wurde in Hahn bekannt gegeben, dass ab 1.4.2009 (sic!) für abfliegende Gäste der "HahnTaler" zu zahlen ist, und zwar von jedem Fluggast. Der Flughafen Hahn, der von der Muttergesellschaft "Fraport" angewiesen ist, bis 2010 die Gewinnzone zu erreichen, steht unter Erfolgszwang. Die Entscheidung ist heftig umstritten.

Ryanair hat umgehend reagiert und dies als "törichte Entscheidung des Flughafens" bezeichnet. Die Maßnahme "wird den Passagierverkehr dort vernichten. Ryanair wird ihre Kapazitäten am Flughafen Frankfurt-Hahn nach unten anpassen, um dem unvermeidlichen Nachfragerückgang als Reaktion auf diese Gebühreneinführung aufzufangen. Unglücklicherweise wird dies zwangsläufig zur Einstellung zahlreicher bislang angebotener Routen führen, was wiederum einen deutlichen Rückgang der Fluggastzahlen und in der Folge den Verlust von tausenden direkter wie indirekter Arbeitsplätze am und rund um den Flughafen bedeuten wird", so sie Stellungnahme von Ryanair.

Bei den angekündigten Verlagerungen an andere Flughäfen gilt Weeze als aussichtsreicher Kandidat. Mehr dazu soll am Freitag (19.12.2008) bekannt gegeben werden. Kenner der Materie rechnen mit drastischen Schritten der irischen Fluggesellschaft. In der Vergangenheit hat Ryanair bereits mehrfach unter Beweis gestellt, rigoros Routen zu streichen, wenn die Kooperationspartner nicht (mehr) nach den Vorstellungen der Iren agieren.
Quellen: Airport Weeze, Ryanair (R. T.)  

 

16.12.2008   Flughafen wächst in Rekordtempo

Der Airport Weeze erwartet während der Weihnachtsferien rund 100.000 Passagiere. Das wäre ein Plus von knapp 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für das gesamte Jahr 2008 geht der Flughafen davon aus, dass die 1,5 Millionen-Marke überschritten wird. Das wären doppelt so viele Fluggäste wie 2007. Der Airport Weeze ist mittlerweile mit mehr als 30 europäischen Flughäfen verbunden und dürfte bei der Zahl der beförderten Passagiere bald auf Platz 3 in NRW vorstoßen. Der Flughafen Weeze dürfte damit der am schnellsten wachsende Airport in Deutschland sein.
Quellen: Airport Weeze, AN (R. T.)  

 

13.12.2008   Grüne für Reaktivierung der Bahnlinie Nijmegen - Kleve

Die Region um Arnhem und Nimwegen (NL) hat, wie berichtet, ein großes Interesse an der Reaktivierung der der Eisenbahnstrecke Kleve - Nijmegen, um die Anbindung des Flughafens Weeze zu verbessern. Rund 50 Prozent der Weeze Fluggäste kommen aus den Niederlanden und könnten mit der Bahn anreisen. Die Region Nijmegen - Arnhem spielt dabei eine große Rolle.

Interesse an Reaktivierung der Strecke zeigen jedoch nicht nur die Befürworter des Flughafens, sondern sogar die Grünen. Daran werde "im Hintergrund bereits kräftig gearbeitet", schildert Artur Leenders von den Klever Grünen im NRZ-Gespräch. "Die neue Klever Fachhochschule wird international, sie arbeitet mit der FH Nimwegen zusammen". Und das sei ein wichtiges Argument für die Reaktivierung der Strecke. Den Flughafen Weeze als wichtigstes Argument der niederländischen Nachbarregion erwähnt er jedoch nicht. In den Plänen für das Entwicklungsgebiet "Het Kan" sei die Strecke bereits enthalten. "Und zwar als Light-Rail-Verbindung", erklärt Artur Leenders. Dahinter verberge sich quasi ein „Zwitter” aus Straßen- und Eisenbahn: "In der Stadt als Straßen- und auf freier Strecke als Eisenbahn mit bis zu 120 Stundenkilometern", erklärt Leenders im Gespräch mit der NRZ.

Für die Finanzierung seien die Aussichten auf EU-Fördermittel bestens, glaubt Leenders. Denn es existiere ein Grundsatzbeschluss des EU-Parlaments, der besagt, dass 40 Prozent aller Verkehrsfördermittel in Bahnprojekte fließen sollen. Es gebe allerdings kaum Anträge, so dass nur zehn Prozent ausgeschöpft würden.

Das Interesse der Stadt Nimwegen an der Reaktivierung sei ebenfalls groß, lediglich die Gemeinde Groesbeek könne sich damit noch nicht anfreunden. "Wir arbeiten bereits mit unseren Parteifreunden von Groen Links in Nimwegen an einem entsprechenden Konzept", kündigt Leenders an. Dass die Stadt Nijmegen ein besonders großes Interesse daran hat, mit der Bahn den Flughafen Weeze besser anzubinden, verschweigt der grüne Politiker jedoch.

Dass die Grünen mit ihrer Reaktivierungsinitiative im Falle eines Erfolgs die Verkehrsanbindung des Flughafens Weeze verbessern und damit dessen Entwicklung entscheidend fördern werden, stellt die Partei vor ein weiteres Dilemma. Die Grünen in Düsseldorf sind für den Ausbau des Airports Weeze und eine Verlagerung von Flügen aus der Landeshauptstadt an den Niederrhein, die Kreisgrünen sind gegen den Airport Weeze und die Klever Grünen unterstützen jetzt die bessere Verkehrsanbindung des Flughafens Weeze, während sie ihn andererseits bekämpfen.  
Quellen: pro:niederrhein, NRZ (R. T.)  

 

12.12.2008   Airport Weeze profitiert von Eco-Tax in den Niederlanden

Der Airport Weeze profitiert offenbar in immer größerem Ausmaß von der neuen Flugsteuer in den Niederlanden. Der Flughafen soll demnach einen Zuwachs von 300 Prozent bei Passagieren aus den Niederlanden gehabt haben, berichten die Medien des Nachbarlandes. Die Steuer war Mitte dieses Jahres eingeführt worden. Immer mehr Niederländer würden auf deutsche oder belgische Flughäfen ausweichen, heißt es weiter. Vom Passagier-Schwund betroffen seien alle Airports in den Niederlanden. Insbesondere Eindhoven, das nicht weit von Weeze entfernt ist, hat deutliche Rückgänge zu verkraften. Ryanair reduziert sein Engagement schon länger, und auch Charterflieger weichen zunehmend nach Weeze aus. Erst heute verkündete der Anbieter Transavia, weitere Flüge von Eindhoven nach Deutschland zu verlagern, wobei u. a. Weeze als Alternative genannt wurde.
Quellen: pro:niederrhein, AN (R. T.)  

 

12.12.2008   Bahnhof Weeze soll ab 2010 renoviert werden

Der Bahnhof in Weeze soll voraussichtlich ab 2010 umfangreich saniert werden. Das sieht der sogenannte Masterplan NRW vor, der heute in Düsseldorf vorgestellt wurde. Demnach fließen in die Sanierung des Bahnhofs in Weeze gut 1,9 Millionen Euro. Dabei  werden u. a. die Bahnsteige angepasst und barrierefrei gestaltet. Die Atmosphäre der Bahnhöfe soll darüber hinaus angenehmer, die Information und der Service für Kunden verbessert werden. Außerdem soll die Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln optimiert werden, insbesondere diejenige mit dem Flughafenbus.
Quellen: pro:niederrhein, AN (R. T.)  

 

11.12.2008   Von Nijmegen mit der Bahn zum Flughafen?

Die Region um Arnhem und Nimwegen (NL) hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, ob die Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Kleve - Nijmegen und die Anbindung des Flughafens Weeze möglich ist. Die Strecke Nijmegen - Kleve wurde 1991 stillgelegt und ist daher nur noch mit hohen Investitionen reaktivierbar. Noch  Immerhin sind Gleis und Trasse noch vorhanden; gegenwärtig findet darauf ein Draisinenverkehr statt. In den 80er Jahren fuhren noch direkte Eilzüge von Weeze bis Nijmegen, die für die Strecke 38 Minuten benötigten.

Eine Reaktivierung für leichte Fahrzeuge (Triebwagen) soll kostengünstiger ausfallen als der Vollausbau für schwere Züge. Die RP berichtet heute von einer "Straßenbahnverbindung" zwischen der niederländischen Region und dem Airport Weeze. Straßenbahnen werden jedoch elektrisch betrieben. Die Investitionen für die dabei benötigte Infrastruktur (Oberleitung) wären jedoch um ein Vielfaches höher als bei einer Reaktivierung für Diesel-Triebwagen, und die entsprechende Meldung ist daher sehr unrealistisch. Man darf daher vermuten, dass es um leichte Triebwagen geht (etwa vom Typ "Talent"), wie sie bereits jetzt zwischen Kleve und Düsseldorf verkehren. Einige Varianten dieser Baureihe sind zwar so ausgestattet, dass sie lokale Straßenbahnnetze mit nutzen können, da in Nijmegen und Arnhem jedoch keine solchen vorhanden sind, dürfte es bei der klassischen Bahn in Leichtbauweise bleiben. 

Die geschätzten Kosten einer Bahnanbindung liegen bei 30 Millionen Euro. Die niederrheinische IHK ist über den Vorschlag erfreut.

Eine interessante Parallele stellt die Verbindung Gronau (D) - Enschede (NL) dar, die bereits stillgelegt war und im Jahr 2001 reaktiviert wurde. Ein Gutachten stand auch hier am Anfang des Projektes: Gutachten zur Reaktivierung der Bahnstrecke Gronau - Enschede. Die seit 1994 stillgelegte Eisenbahnstrecke Simmern - Büchenbeuren soll für den Flughafen Hahn ebenfalls reaktiviert und ausgebaut werden. Die Vorarbeiten laufen bereits. Man sollte daher nicht völlig ausschließen, dass es in ferner Zukunft ähnliche Entwicklungen am Niederrhein geben könnte, zumal die niederländischen Nachbarn starkes Interesse daran zu haben scheinen und bei den Kosten beteiligt wären.    
Quellen: pro:niederrhein, RP (R. T.)  

 

10.12.2008   Ab 31. Januar Keine Ryanair-Flüge mehr nach Fuerteventura

Ab dem 31. Januar wird es keine Ryanair-Flüge mehr vom Airport Weeze nach Fuerteventura geben. Wie die irische Fluggesellschaft heute offiziell bekannt gegeben hat, stellt sie alle Verbindungen von und nach Fuerteventura ein.

Zur Begründung gibt die Flugline an, dass sich die örtliche Tourismusgruppe AIE (Agrupación de Interés Económico de Desarollo Turistico de Fuerteventura) nach wie vor nicht an die mit Ryanair getroffene Abmachung hielte, die Kanareninsel gemeinsam als touristische Destination zu vermarkten. Ryanair gibt die Zahl der jährlich beförderten Passagiere auf den Strecke von und nach Fuerteventura mit 250.000 an.

 

9.12.2008   Ryanair-Ziel Fuerteventura vor dem Aus?

Fuerteventura-Flüge ab Weeze mit Ryanair sind für Reisen nach dem 1. Februar nicht mehr buchbar. Damit ist es zweifelhaft geworden, ob die irische Fluggesellschaft Ryanair von Weeze aus auch nach dem 30. Januar 2009 noch das Ziel Fuerteventura bedienen wird. Wie berichtet, streitet Ryanair seit einiger Zeit mit den lokalen Tourismusbehörden auf der spanischen Insel um Werbegelder. Nach Darstellung von Ryanair halten sich die spanischen Vertragspartner nicht an die getroffenen Absprachen. Ryanair hatte eine bessere Kooperation gefordert und gedroht, andernfalls die Flüge ab Ende Januar 2009 einzustellen. Am Samstag war eine Frist abgelaufen, die Ryanair den Spaniern gesetzt hatte. Seither sind die Flüge ab Februar 2009 nicht mehr buchbar. Daher darf vermutet werden, dass es (noch) keine Einigung gegeben hat.

Ryanair hat in der Vergangenheit wiederholt gezeigt, dass Zielflughäfen, die nach Ansicht der Iren nicht kooperationswillig (genug) sind, rigoros aus dem Programm genommen werden. Ob Ryanair mit der Buchungsblockierung nur den Druck auf die Spanier erhöht oder tatsächlich den Rückzug aus der Destination Fuerteventura einleitet, bleibt abzuwarten.
Quelle: Ryanair (R. T.)  

 

8.12.2008   Morgenflug nach London-Stansted entfallen.

Am frühen Morgen des 8.12. war es Protestlern auf dem Flughafen in London-Stansted gelungen, illegaler Weise auf das Gelände zu gelangen und die Taxiways zu besetzen. Der Flughafen konnte daher aus Sicherheitsgründen nicht angeflogen werden. Der morgendliche Flug der irischen Fluggesellschaft Ryanair von Weeze nach Stansted musste daher entfallen. Nach Stunden konnten die Sicherheitskräfte die illegalen Eindringlinge dingfest machen; gegen Mittag lief der Verkehr wieder störungsfrei. 
Quelle: Ryanair (R. T.)  

 

3.12.2008   Airport Weeze am ersten Weihnachtstag geschlossen

Der Flughafen Weeze bleibt am ersten Weihnachtstag, Donnerstag, 25. Dezember, geschlossen. „Es gibt keinen Flug an diesem Tag. Wir haben uns daher - wie bereits im Vorjahr - entschlossen, den Flughafen am ersten Weihnachtstag zu schließen“, erklärt Holger Terhorst, Marketing-Manager des Flughafens. An den anderen Feiertagen, „zwischen den Jahren“ und an Silvester ist der Airport wie gewohnt geöffnet.
Quelle: RP (R. T.)  

 

3.12.2008   Zoll am Flughafen zunehmend im Einsatz

Lange Zeit landeten in Weeze nur Flieger aus EU-Ländern. Da dort wegen des Schengener Abkommens anfangs nur für Irland und Großbritannien Personenkontrollen nötig waren, hielt sich der Aufwand für den Zoll in Grenzen. Seitdem in Weeze aber auch Flugzeuge aus Drittländern landen, etwa Marokko oder Türkei, braucht der Zoll dort mehr Personal, um zum Beispiel auf Rauschgift oder große Mengen an Bargeld zu kontrollieren. Beträge über 10 000 Euro müssen gemeldet werden.
Quellen: RP (R. T.)  

 

2.12.2008   Neuer RWE-Transformator sichert auch die Flughafen-Stromversorgung

Der Stromversorger RWE hat gestern den ersten Transformator für die neue Umspannanlage am Willy-Brandt-Ring in Weeze anliefern lassen. Im Frühjahr 2009 soll das zweite Element folgen. Bei der neuen Umspannanlage handele es sich um einen "präventiven Neubau", so RWE-Koordinator Tünnesen, mit "neuester, innovativer Technik". Mit dieser Investition habe man die Voraussetzungen geschaffen, später einmal auch den Flughafen mitversorgen zu können.

Das rasante Wachstum des Flughafens und die Ansiedlung immer neuer Gewerbebetriebe auf dem Airport-Gelände lässt den Energiebedarf stetig steigen. Die teilweise noch aus den Zeiten der RAF Laarbruch stammenden Zuleitungen reichen für den heutigen Bedarf nicht mehr aus. Mehr als deutlich wurde dies im November 2005, als der Versorger RWE bei einem Wintereinbruch für zwei Tage nicht in der Lage war, den Flughafen zu versorgen. Damals mussten die Notstromaggregate des Airports die Versorgung komplett sicherstellen. Ein Bericht darüber findet sich hier: Stromausfall 2005

Die Investitionen des Versorgers RWE sind daher dringend geboten, um den Flughafen langfristig und sicher mit Strom zu versorgen.
Quellen: "pro:niederrhein", RP (R. T.)  

     


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