24.12.2012  

pro:niederrhein wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Das gesamte pro:niederrhein-Team wünscht an dieser Stelle frohe und besinnliche Weihnachten sowie einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2013.

Nach einem ereignisreichen Jahr blicken wir positiv in die Zukunft: Neben dem Gewinn eines zweiten "Home-Carriers" (transavia), hat auch der seit Jahren treue und am Niederrhein größte Fluganbieter Ryanair wieder Fahrt aufgenommen: Die Kürzungen in Folge der Luftverkehrsabgabe sind passé, im Sommer 2013 werden die Iren wieder mit neun Boeing 737-800 von Weeze aus über 50 Ziele in ganz Europa anfliegen. Zuletzt ist auch mit der erstmaligen Umwandlung von Flughafen-Anteilen durch den Kreis ein Ende der Altschulden-Debatte in Sicht: Sollten die anfallenden Flughafen-Gewinne auch in Zukunft nicht zur Tilgung ausreichen, kann der Kreis Kleve etwa 50% der Anteile übernehmen und damit einen Schlussstrich unter die Negativschlagzeilen der letzten Jahre ziehen.

Wir sind gespannt, welche Nachrichten wir im neuen Jahr vermelden dürfen. Für das fast abgelaufene Jahr bedanken wir uns herzlichst für das Interesse unserer Leser und die hervorragende Kooperation mit unseren Partnern in allen Bereichen.

Quellen: pro:niederrhein (MP)

 

23.12.2012  

Geänderte Flughafen-Öffnungszeiten zu Weihnachten und Neujahr

Wie traditionell üblich, legt der Flughafen auch in diesem Jahr eine Betriebspause über Weihnachten ein: An Heiligabend kehren alle Jets bereits nachmittags an ihre Basen zurück, ruhen am ersten Weihnachtsfeiertag und nehmen den Betrieb am zweiten Weihnachtsfeiertag erst vormittags wieder auf. Ähnliche Einschnitte im Flugplan gibt es auch zum Jahreswechsel, wo ebenfalls nach einem reduzierten und veränderten Plan geflogen wird.

Quellen: Airport Weeze, pro:niederrhein (MP)

 

22.12.2012  

Geänderter Start/Ziel-Flughafen in Warschau

Nachdem in den letzten Wochen immer wieder Flüge mit Ziel-Flughafen Modlin (bei Warschau) wetterbedingt umgeleitet und Rückflüge teilweise annulliert werden mussten, hat der Flughafen heute den Verkehr für Flugzeuge des Codes C (z.B. Airbus 320 und Boeing 737) komplett gesperrt. Als Grund nennt der Flughafen jedoch nicht die zahlreichen, wetterbedingten Umleitungen, sondern Schäden an der Start- und Landebahn, die im Rahmen von Garantieansprüchen nun behoben werden sollen.

Während die osteuropäische Wizz Air bereits aus eigener Initiative und im Interesse der Kunden seit dem 17. Dezember den Hauptflughafen Warschau-Chopin bedient, zieht nun auch Ryanair nach: Alle Flüge werden in den nächsten Tagen direkt den Flughafen der polnischen Hauptstadt bedienen, Passagiere sind aufgefordert, dies zu berücksichtigen.

Die vielen Umleitungen sind wegen der nicht mehr zeitgerechten Kategorie des in Modlin installierten Instrumentenlandesystems (ILS) notwendig, moderne ILS lassen auch bei dichtem Nebel noch sichere Landungen zu. Ein ähnliches Bild zeigt sich immer wieder auch in der hiesigen Region: Der Airport Weeze hat mit einem ILS der höchstmöglichen Kategorie III (b) nahezu keine Probleme mit Nebel, während der benachbarte Flughafen Eindhoven immer wieder die Piste schließen, landende Flugzeuge abweisen und Passagiere auf langwierige Bustransfers verweisen muss, wenn sein ILS der einfachen Kategorie I keine sicheren Landungen mehr zulässt.

Quellen: Airport Modlin, Wizz Air, Ryanair, pro:niederrhein (MP)

 

17.12.2012  

Kreis übernimmt Airport-Anteile in Höhe von 1,89 Prozent

Der Kreis Kleve hat zum Jahresende seinen Anteil am Flughafen Weeze von 0,04 % auf 1,93 % erhöht und zieht damit erstmals die Option, im Gegenzug für nicht erfüllte Zinsforderungen zusätzliche Eigentumsrechte am Flughafen Weeze zu erwerben. Bisher hielt der Kreis nur 0,04 % und die Gemeinde Weeze 0,03 % Anteile am Flughafen. Daraus lässt sich schließen, dass der Gesamtwert des über 6 Quadratkilometer großen Geländes nebst Infrastruktur mit einem Wert von knapp 69 Mio. Euro bemessen wurde.

Ursprünglich war es das Ziel des Kreises, den Flughafen bis auf einen Minimalanteil, der Mitsprache in den Aufsichtsgremien sichert, in private Hände zu legen. In der Startphase des Projektes mussten jedoch erhebliche Investitionen getätigt werden, die der Airport nicht vollständig aus Eigenmitteln finanzieren konnte. In der schwierigen Marktlage nach den Terror-Anschlägen vom 11.9.2001 war keine Bank mehr bereit, einen Kredit zu gewähren. In dieser Situation gewährte der Kreis dem Flughafen einen Kredit "zu marktüblichen Konditionen", wie es aus der Kreisverwaltung hieß; die Rechtmäßigkeit dieses Kredites wird derzeit von der EU-Kommission überprüft. Diese Altschulden nebst Zinsforderungen summieren sich inzwischen auf rund 34 Mio. Euro, was knapp der Hälfte der Flughafenanteile entspricht.

Inzwischen hat sich der Flughafen erfolgreich entwickelt und erwirtschaftet schwarze Zahlen. Die Investitionen der letzten Jahre, wie etwa der Ausbau der Parkplätze oder die jüngst erfolgte Sanierung der Landebahn, werden durch normale Geschäfts-Kredite über Privatbanken finanziert.

Die Altschulden beim Kreis schiebt der Flughafen allerdings seit Jahren vor sich her und musste immer wieder um Stundung nachsuchen. Während die CDU im Kreis Kleve weiter auf eine Rückzahlung baut, befürwortet die Kreis-SPD eine Übernahme von Airportanteilen, um einen Schlussstrich unter die Angelegenheit zu ziehen. Dem Kreis ständen knapp 50 % der Airportanteile zu. Mit dieser Lösung könnte das Projekt von den Altschulden befreit werden, und der Kreis wäre damit Teilhaber eines erfolgreichen Projektes. Der gutachterlich bemessene Wert des Geländes in Höhe von knapp 69 Mio. Euro wäre eine angemessene Sicherheit für den Kreis. Außerdem hätten die Negativschlagzeilen ein Ende, die mit jeder Bitte um Stundung der Rückzahlung regelmäßig die Seiten der Presse füllen. Der Flughafen erfährt dadurch mit unerbittlicher Regelmäßigkeit einen enormen Imageschaden, der von den Gegnern stets genüsslich ausgeschlachtet wird.

Mit der Teilhabe am Flughafen würde sich der Kreis in guter Gesellschaft wiederfinden, denn die meisten Flughäfen in Deutschland befinden sich ganz oder teilweise in der öffentlichen Hand. Dies wird vielerorts sogar als Vorteil angesehen.

Quellen: RP, pro:niederrhein (RT)

 

15.12.2012  

Mehr Weihnachtsurlauber als im letzten Jahr erwartet

Der Airport Weeze rüstet sich für die Weihnachtsreisewelle. Allein vom 21. bis 23. Dezember 2012 erwartet unser Flughafen 15.000 Passagiere. Das sind 10 bis 15 Prozent mehr als 2011, sagte Airport-Sprecher Holger Terhorst auf Anfrage von Antenne Niederrhein. Insgesamt sollen es während der Weihnachtsferien rund 75.000 sein. Auch hier gibt es leichte Zunahme. Für 2013 wird mit einer weiteren Zunahme der Nutzerzahlen gerechnet, da Ryanair in der Hochsaison wieder 9 Maschinen in Weeze stationiert und im Einsatz haben wird.

Quellen: AN, pro:niederrhein (RT)

 

11.12.2012  

Ryanair mit 8 neuen Strecken zum Sommerflugplan 2013

Ryanair, die wichtigste Airline am Flughafen Weeze, hat heute ein signifikantes Wachstum am Niederrhein bekannt gegeben: Im Sommerflugplan 2013 wird es acht neue Flugverbindungen und eine neu stationierte Maschine für den Flughafen geben. Mit 56 Strecken insgesamt, darunter acht neue Verbindungen (nach Bergerac, Korfu, Oujda, Oslo, Paphos, Rijeka, Tanger und Vilnius), der Steigerung von Frequenzen auf elf weiteren Strecken, 400 Flügen pro Woche (11% mehr zum Vorjahr) und erwarteten 2,4 Millionen Passagieren im Jahr (9% mehr) wird Ryanair dazu beitragen, rund 2.400 regionale Arbeitsplätze in der Region Weeze zu sichern.

Der Sommerflugplan gilt ab dem zweiten Quartal des Jahres 2013. Ab dem 31. März 2013 heben die Ryanair-Maschinen immer sonntags und mittwochs Richtung Oujda (Marokko) ab. Nach Rijeka (Kroatien) gelangen Ryanair-Passagiere ab dem 1. April jeden Montag und Freitag. Auch gen Tanger (Marokko) hebt Ryanair ab dem 1. April immer freitags und montags ab. Bergerac (Frankreich) wird ab dem 2. April immer dienstags und samstags bedient, Paphos (Zypern) jeden Dienstag. Nach Oslo Rygge (Norwegen) fliegen die Ryanair-Passagiere ebenfalls ab dem 2. April jeden Dienstag sowie donnerstags und samstags.

Michael O’Leary, CEO bei Ryanair, sagte heute in Weeze: "Ryanair freut sich sehr, den Sommerflugplan 2013 für den Flughafen (Düsseldorf-) Weeze bekannt zu geben (...). Ryanair wird weitere 70 Millionen Dollar in den Flughafen investieren, indem eine weitere Maschine dort stationiert wird. Die Abfertigungen im Sommer werden um 9 % auf insgesamt 56 Strecken ansteigen (...). Die neuen Strecken sind ab morgen auf http://www.ryanair.com buchbar und greifen ab Ende März 2013. Um unsere neuen Flugverbindungen ab Düsseldorf-Weeze gebührend zu feiern, schalten wir 100.000 Flugtickets für nur 14 Euro frei. Die Tickets sind europaweit im Januar gültig und stehen bis Donnerstag, den 13. Dezember um Mitternacht zur Buchung zur Verfügung".

Quellen: pro:niederrhein, Ryanair (RT)

 

07.12.2012  

Wintereinbruch trifft Airport Weeze hart - Flugbetrieb für Stunden eingestellt

Der heutige Dauerschnellfall hat den Airport Weeze fest im Griff. Nach den vier geplanten frühmorgendlichen Starts musste der Flugbetrieb mit Einsetzen des Schneefalls bis in den Nachmittag eingestellt werden. Erst gegen 15:45 Uhr konnte wieder eine Maschine den Flughafen verlassen.

Zwei Jets der irischen Fluggesellschaft Ryanair mussten in der Mittagszeit zum Flughafen Köln umgeleitet werden. Alle in diesem Zeitraum geplanten Starts ab Weeze, sowie drei Flüge von Großbritannien nach Weeze wurden auf den Nachmittag umgelegt. Damit konnten bislang Annullierungen in Folge des Winterwetters vermieden werden. Aktuell läuft der Flugbetrieb wieder, es ist aber mit weiteren, deutlichen Verspätungen zu rechnen.

Weniger Glück hatten die Reisenden von und nach Budapest: Am ungarischen Hauptstadt-Flughafen ist heute das Radarsystem ausgefallen, der geplante Umlauf dorthin musste annulliert werden. 

Quellen: pro:niederrhein (MP)

 

06.12.2012  

Airport auf Wintereinbruch vorbereitet - rechtzeitige Anreise empfohlen

Auf den angekündigten Dauerschneefall am frühen Freitagmorgen und im weiteren Verlauf der nächsten Tage ist der Airport Weeze nach eigenen Angaben bestens vorbereitet. Der Winterdienst ist bereits im Einsatz, so Flughafensprecher Holger Terhorst auf Anfrage von Antenne Niederrhein. Die Räumfahrzeuge werden bei Dauerschneefall auf einer Fläche eingesetzt, die so groß ist wie 230 Fußballfelder. Mit speziellen Maschinen werden die Tragflächen der Flugzeuge enteist. Darüber hinaus werden die Zuwege zum Terminal geräumt und abgestreut. Falls es zu Flugausfällen kommen sollte, ist der Flughafen jederzeit in der Lage, innerhalb kurzer Zeit Feldbetten für die Passagiere aufzubauen, die die Nacht im Terminal verbringen müssen, so Terhorst abschließend. Fluggästen wird jedoch dringend geraten, für die Anreise mehr Zeit einzuplanen; auch die Straßen zum Flughafen werden betroffen sein.

Quellen: AN, pro:niederrhein (RT)

 

05.12.2012  

Flughafen befördert Tourismusboom am Niederrhein

Der Kreis Kleve erlebt einen neuen Toursimusboom. Die Zahl der Gäste hat in den ersten 9 Monaten dieses Jahres noch einmal deutlich zugelegt. Das belegen die aktuellen Zahlen des statistischen Landesamtes. Demnach gab es von Januar bis September rund 329.720 Gästeankünfte. Das sind rund 18.900 oder 6, 2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch bei den Übernachtungen gab es mit über 7 Prozent ein deutliches Plus. Zum Vergleich: In 2011 lag die Steigerung gegenüber dem Vorjahr gerade mal bei 1 Prozent. Der gesamte Niederrhein gehört weiterhin NRW-weit zu den Spitzenreitern, was die Gästezahlen anbetrifft. Wesentlichen Anteil daran hat der Flughafen Weeze, der immer mehr Touristen an den Niederrhein befördert.

Quellen: AN, pro:niederrhein (RT)

 

03.12.2012  

Falscher Alarm stoppt Flugbetrieb am Sonntag Vormittag

Der Flugbetrieb am Airport Weeze war am Sonntag für knapp zwei Stunden unterbrochen. Grund war ein Bombenalarm in Folge eines als verdächtig erkannten Handgepäckstücks. Die Polizei sperrte das Terminal ab und forderte einen Bombenspezialisten an. Wartende Passagiere wurden mit Bussen in Sicherheit gebracht. Rund zwei Stunden nach dem Alarm gab der Spezialist Entwarnung: Es habe sich lediglich um mehrere übereinander liegende elektronische Geräte im Koffer eines Fluggastes gehandelt. Der Flugbetrieb wurde wieder aufgenommen, zwei Maschinen (nach Edinburgh sowie Faro) konnten allerdings nur noch entsprechend verspätet starten.

Quellen: AN, pro:niederrhein (MP)

 

01.12.2012  

Airport beflügelt Bevölkerungsentwicklung in Weeze

Die Bevölkerungszahl im Kreis Kleve wird bis 2030 weiter leicht ansteigen, während die Einwohnerzahl in ganz NRW um knapp 4 Prozent zurück gehen soll. Das zeigen aktuelle Zahlen des Landesamtes für Statistik. Dabei verläuft die Entwicklung in den 16 Städten und Gemeinden sehr unterschiedlich. Der mit Abstand höchste Zuwachs wird für Weeze prognostiziert. Die Bevölkerung der Flughafengemeinde soll bis 2030 um rund 6 Prozent auf dann rund 10.800 Einwohner wachsen. Hauptursachen sind der Flughafen als größter Arbeitgeber im Kreis und das attraktive Angebot, das in der Gemeinde Weeze entwickelt wurde. Das benachbarte Kevelaer profitiert auch noch spürbar vom Flughafen und die Einwohnerzahl soll dort immerhin noch um 3 Prozent zulegen. Für Städte wie Kleve, Goch und Kranenburg liegen die Prognosen für den Bevölkerungszuwachs bei rund 1 bis 1,5 Prozent. Deutliche Rückgänge werde es dagegen in Uedem, Kerken und Rees geben, so die Statistiker. Die individuellen Prognosen über die Bevölkerungsentwicklung der Kommunen im Kreis und viele weitere Details lassen sich im Internetportal Wegweiser Kommune nachlesen.

Quellen: Wegweiser Kommune, AN, pro:niederrhein (RT)

 

01.12.2012  

Ryanair ändert Gebührenstruktur

Auf die Fluggäste der irischen Fluggesellschaft Ryanair kommen Änderungen der Gebührenstruktur zu. Neu ist eine Kreditkartengebühr. Sie soll zwei Prozent des Gesamtpreises betragen, so Ryanair: Kostenfreie Alternativen sind nach Angaben der irischen Airline allerdings die Bezahlung mit dem Ryanair Cash Passport oder in Deutschland bei Bezahlung per Lastschriftverfahren (ELV). Für das Lastschriftverfahren hat Ryanair bisher 6 Euro pro Flug verlangt; diese Gebühr fällt somit weg. Noch ausgenommen von den Änderungen sind Buchungen, die in Irland, Deutschland und Spanien mit dem Ryanair Cash Passport getätigt werden. Hier fällt die Gebühr erst ab dem 1. Februar, 15. Februar beziehungsweise 21. März an. Neu ist, dass Fluggäste künftig immer eine Administrationsgebühr in Höhe von sechs Euro pro Flug zahlen. Diese soll angeblich die Kosten für den Betrieb der Ryanair-Homepage decken, scheint aber die Kompensation für den Wegfall der umstrittenen ELV-Zusatzkosten zu sein. Für Kunden, die in Deutschland per ELV bezahlen, ändert sich am Endpreis somit nichts, bis auf die erfreuliche Tatsache, dass der Endpreis schon vor dem letzten Buchungsschritt, dem Bezahlen per ELV, sichtbar wird. Insofern schafft Ryanair sogar mehr Transparenz.

Quellen: AN, pro:niederrhein (RT)

 


Für die News-Beiträge verantwortlich:

Rolf Toonen (RT)
Markus Prediger (MP)
 


 

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